Tanz in den Mai oder unterm Regenschirm? Drucken

Voller Vorfreude sahen wir das erste Maiwochenende auf uns zukommen - doch statt "Tanz in den Mai" war viel Regen dabei.

Freitag: Das Blütenfest in Borthen,

diesmal sogar das 50te, ist schon seit vielen Jahren ein fester Termin in unserem Kalender.

Nur war uns das Wetter in diesem Jahr am Freitag Abend so garnicht wohlgesonnen. Zuerst tröpfelte es, dann fiel der Himmel runter, so dass wir trotz Verschiebung später mangels anwesender Kinder dann doch keinen Lampionumzug mehr machen konnten. Aber 2025 wird uns das bestimmt gelingen - wir freuen uns dann schon auf das nächste Jahr.

Sonnabend: Nach dem "schlimmen" Freitagswetter konnten wir am Sonnabend bei schönstem Wetter weitere "Jugendweihlinge" mit einem kleinen Ständchen überraschen. Ja, es keimte gar Wetterhoffnung auf für den

Sonntag: pünktich für unseren musikalischen Beitrag zum Neustädter Frühlingsfest - ihr könnt es euch schon denken - wieder das Wetter:

  • Zwar war es bei der Anreise etwas frisch, aber "es geht". Wir starteten mit einigen Titeln auf der Bühne und setzten mit einem Umlauf über das Festgelände fort.
  • Dann tropfelte es immer mehr und wir spielten von der Bühne - regengeschützt - das Publikum hatte zum Glück einige Schirme, und
  • den letzten Umlauf starteten wir in Regenjacken, um diese nach der halben Wegstrecke abzulegen - "man, war das warm unter den Regenjacken".


Fazit: bei Regen ohne Publikum müssen wir dann leider auch mal kürzer treten - aber zum Glück folgt auf schlechtes Wetter wenigstens immer wieder anderes Wetter.